Aktuell wird über dieses Gesetz beraten, es ist noch nicht verabschiedet, der zuständige Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit befasset sich in einer öffentlichen Anhörung am 6.11. mit den Inhalten. Im Gesetzentwurf geht es unter anderem um die Einhaltung der Klima-Ziele und besonders den Treibhausgasausstoß.  In erster Linie gilt dieses Gesetz für die Bundesregierung und die öffentliche Hand, für die Bürgerinnen und Bürger soll kein Erfüllungsaufwand entstehen, gleiches gilt für Wirtschaftsunternehmer da sich keine unmittelbaren Pflichten ergeben.

... und warum dies in Deutschland nicht funktioniert oder was uns die Politik beschert

Kein Thema ist aktuell so präsent wie die Energiewende, aber kann diese so überhaupt funktionieren oder wird diese nur zum Instrument.

Die aktuellen Werte zum Stromverbrauch, der Erzeugung aber auch dem Im- und Export sowie die zugehörige CO2-Werte können live verfolgt werden:

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Hier ein Artikel inklusive Video zur Energiewende, mit dem gleichzeitigen Ausstieg aus Kohlestrom und Atomenergie und den vielen Milliarden Euro die die Bürger dafür aufbringen müssen, auch für die Industrie.

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  • Mangelnde Grundlastfähigkeit der geplanten Industrieanlagen im Merklinger Wald
  • Materialeinsatz Beton/Stahl/Verbundwerkstoffe
  • Bau und Transport der Windindustrieanlagen
  • Waldrodung
  • Entsorgung (Rotorblätter bestehen aus Verbundwerkstoffen und sind nicht recyclingfähig)
  • Fossile Ausgleichskraftwerke, die - wegen des notwendigen Ausgleichs der Schwachwind-Industrieanlagen – sehr unstetig und zeitweise im „stand-by“ betrieben werden müssen haben einen viel schlechteren Wirkungsgrad. Dies führt zu einem erhöhten Energieverbrauch im Vergleich zum optimierten Dauerbetrieb.
Der Nutzen des Projekts ist mehr als fraglich.